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09 Februar 2018

EUMICON
Building a New World. Made in Europe.

Mineralische Rohstoffe prägen die Zukunft. Der Dialogprozess auf Expertenebene hat begonnen.

E-Autos, Smarte Technik, das Internet der Dinge – die disruptive technologische Revolution bringt in den kommenden Dekaden unbegrenzte Möglichkeiten für innovative Produkte und neue Dienstleistungen mit sich. Am Beginn und damit als Basis dieser Technologien und Produkte stehen Rohstoffe. Doch was müssen wir tun, um Wertschöpfungsketten von Technologien der Zukunft in Europa zu verstärken?

Diese und andere Fragen will der europaweite Stakeholder-Dialog von EUMICON beantworten. Dabei werden relevante Entscheidungsträger und „helle Köpfe” aus verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Forschung oder Politik zusammengebracht, um an den Lösungen der Zukunft zu arbeiten.

Rund 20 hochkarätige Teilnehmer aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Industrie widmeten sich dabei beim ersten Workshop in Wien der Frage, welche Skills und Fertigkeiten Unternehmen und Arbeitnehmer für Technologien der Zukunft benötigen. Ende März widmet sich EUMICON in Brüssel dem Thema Energy & Climate in Verbindung mit der EU-Industriestrategie. Weitere Workshops folgen in Sofia zu Trade & Access sowie in Berlin zu Technology & Innovation.

Die Ergebnisse werden im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft bei der internationalen EUMICON Rohstoff-Konferenz „Building a New World. Made in Europe” von 26. - 28. September 2018 in Wien vorgestellt und diskutiert. Die Konferenz veranstaltet EUMICON in Kooperation mit dem Ministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus.

 

Empfohlene Berichte

EUMICON Building a New World. Made in Europe.

 
Karriere in technischen Berufen – JobTech.

 

„Die Welt wird über Generationen hinweg immer wieder neu geschaffen. Mineralische Rohstoffe sind die Träger von Zivilisation und Technologie.”

DI Roman Stiftner, Generalsekretär EUMICON

„Der nachhaltige Einsatz von Ressourcen und Energie und die Schaffung nachhaltiger Werte durch ein gesamtheitliches Denken in Produkt- zyklen sind von zentraler Bedeutung.”

DI Franz Friesenbichler, Imerys Talc Austria

„Forschung und betriebliche Innovation sind die Triebfedern jedes Wirtschaftsstandortes.Technologie und Know-How sind die wichtigsten Voraussetzungen für ein starkes Europa.”

Univ.-Prof. DI Dr. Wilfried Eichlseder, Rektor Montanuniversität Leoben

„Die Digitalisierung der Wertschöpfungskette beginnend beim Rohstoff bietet außerordentliche Chancen. Wir müssen eine aktive Rolle einnehmen, um die Digitalisierung effektiv und effizient zu gestalten.”

Stefan Borgas, CEO RHI Magnesita
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